Wenn die Temperaturen sinken und es draußen kalt und ungemütlich wird, leidet unsere Haut oftmals an Fett- und Feuchtigkeitsmangel. Kein Wunder wird die Haut doch im Winter besonders durch starke Temperaturschwankungen und trockene Luft strapaziert. Wenn du im Winter auch mit trockenen Händen und spannender Gesichtshaut zu kämpfen hast, findest du hier einen wertvollen Tipp, um die Haut pflegend zu reinigen: die Hautreinigung mit Seife.
Hautreinigung mit Seife – nie wieder trockene Hände im Winter
Entgegen der weitverbreiteten Meinung, Seife würde die Haut austrocknen, ist genau das Gegenteil der Fall. Selbst gemachte, natürliche Seife reinigt die Haut besonders behutsam und beugt dem Austrocknen vor. Somit ist die Hautreinigung mit Seife viel schonender für die Haut.
Die Hautreinigung mit Seife soll besser sein, als die Reinigung von Händen und Körper mit Wasch- und Duschgelen? Geglaubt habe ich es früher selbst nicht, bis ich es einmal ausprobierte: An richtig kalten Wintertagen neigt vor allem die Haut an den Händen dazu, trocken und rissig zu werden. Das ist unangenehm und sieht auch nicht schön aus. Teilweise wurde meine Haut so trocken, dass sie aufplatze. Ich ersetzte damals mein übliches flüssiges Handwaschgel gegen ein Stück reiner natürlicher, handgesiedeter Seife. Und tatsächlich erholte sich die Haut an meinen Händen innerhalb weniger Tage und ich hatte wieder weiche, glatte Haut, trotz kalter Wintertemperaturen und trockener Heizungsluft.
Hautreinigung mit Seife – Im Winter nur mit Seife waschen
An kalten Wintertagen verändert sich der Hautstoffwechsel. Unsere Haut beginnt, die Talgproduktion einzuschränken. Dadurch wird die Haut aber auch mit weniger Fett versorgt. Hinzu kommt, dass die Luft draußen wie auch in beheizten Innenräumen eher trocken ist und der Haut somit auch noch Feuchtigkeit vorenthalten wird. Reinigen wir die Hände und das Gesicht jetzt auch noch mit den typischen flüssigen Waschprodukten aus der Drogerie, strapazieren wir sie noch mehr. Denn die oftmals stark entfettenden Tenside in diesen Produkten entziehen der Haut noch mehr Fett und Feuchtigkeit.
Anders ist dies bei natürlicher Seife, die idealerweise von Hand hergestellt wird. Denn solche Seifen, auch als Naturseifen bekannt, besitzen einen leichten Fettüberschuss. Dieser Fettüberschuss wird als Überfettung bezeichnet. Es wird bei der Seifenherstellung einfach mehr Fett zugegeben, als für die eigentliche Verseifung nötig wäre. So verbleibt immer ein Restfettanteil im Produkt, das nicht verseift wurde. Und dieser Fettüberschuss (Überfettung) pflegt die Haut beim Waschen und verhindert das Austrocknen der Haut.
Hautreinigung mit Seife – unbedingt ausprobieren!
Jedem Skeptiker kann ich daher nur empfehlen, ein Stück Naturseife mit Überfettung zu kaufen und es einfach einmal mit der Hautreinigung mit Seife zu probieren. Ich bin sicher, die meisten werden wirklich überrascht sein, wie gut die Seife der strapazierten Haut tut.
Besonders wirkungsvoll bei sehr strapazierter Haut haben sich bei mir persönlich Salzseifen sowie Milchseifen erwiesen.
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